Initiative Zivilgesellschaft (IZ) Eingetragener Verein ZVR-Zahl*  542210856

https://initiative-zivilgesellschaft.at/        

https://gemeinsam.jetzt/

Information über den Verein Initiative Zivilgesellschaft (IZ)

 

Was verstehen ich unter einer funktionierenden gemeinsamen Zivilgesellschaft?

 

Der Verein: Gegründet 2005 (Historie)

Bei der Initiative Zivilgesellschaft handelt es sich um ein offenes, auf freien Beitritten basierendes und von den Mitgliedern selbstorganisiertes Bündnis von zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen, das sich seit Herbst 2005 im Aufbau befindet und seit Frühjahr 2007 als ein nicht auf Gewinn ausgerichteter Verein konstituiert ist.

Neue Ausrichtung: Ab 2022

Als neu gewählter Obmann, sehe ich als wesentliche Voraussetzung für die zukünftige gute gemeinsame Arbeit in der IZ, die Einhaltung einer wohlwollender Gesprächskultur, weiters wertschätzende Haltung zueinander und eine Dialogkultur auf Augenhöhe!

Ein „Miteinander Können“ und verstehen lernen.

Das wesentliche:

Der Verein „Initiative Zivilgesellschaft“  (IZ) möchte für alle zivilgesellschaftlichen Organisationen / Vereine / NPO / NGO / sowie aktiv mitdenkende Personen, die sich um eine enkeltaugliche Gemeinwohlzukunft bemühen und einsetzen, als Vernetzungspartner pro-aktiv werden!

Es sollen sich alle zivilgesellschaftlichen Organisationen / Vereine / NPO / NGO / sowie aktiv mitdenkende Personen auf der WEB-Plattform: „gemeinsam.jetzt“ https://gemeinsam.jetzt/ kostenfrei registrieren.

Unsere Überlegung: Alle zivilgesellschaftlichen Organisationen Österreichs sollten sich auf einer WEB-Plattform vernetzen und sichtbar sein.

Als gemeinsam auftretende Zivilgesellschaft würden wir stärker und wirkkräftiger wahrgenommen werden. Sowohl bei Konsentfindungen in Bezug auf gemeinsame Anliegen mit politisch verantwortlichen EntscheidungsträgerInnen zu erreichen.

Wir müssen unsere Ideen vorbringen dürfen und möchten in gleichwertiger Akzeptanz entsprechend behandelt werden!

Es kann nicht sein, dass wir alle paar Jahre zur Wahl gehen dürfen, um Volksvertreter zu wählen und dann haben wir, das Volk, Pause!

Ja, wir wollen unsere Repräsentanten mit unserem aktiven Mitdenken unterstützen, die bestmöglichen Entscheidungen für uns alle zu treffen. Dafür ist eine gemeinsam auftretende Zivilgesellschaft unbedingt erforderlich.

Eine Organisation allein erreicht meist nicht viel, wird vielleicht nicht einmal zu einem Informationsgespräch eingeladen.

Eine gut vernetzte Zivilgesellschaft als Einheit, wird – davon sind wir überzeugt – als gleichwertiger Partner im Dialog behandelt werden. Wir sollten unsere Informationen mit den politischen EntscheidungsträgerInnen entsprechend nachdrücklich austauschen dürfen!

Wir müssen ins Gespräch kommen bevor wir auf die Straße gehen. (Zuerst reden und erst als letzte Konsequenz kämpfen)

Die IZ WEB-Plattform soll eine Datenquelle für alle Beteiligten sein, jedoch kein Entscheidungsgremium.

Die IZ soll Mittler (Moderator, Mediator) gegenüber politischen EntscheidungsträgerInnen sein.

Natürlich kann jede Organisation sich auch weiterhin selbst vertreten. Die IZ WEB Plattform bietet aber nunmehr verstärkte Präsenz in erweiterter Funktion für alle daran beteiligen IZ-Gruppen.

Der Vorstand der IZ: Kann aus dem Fundus der an der Plattform beteiligten Organisationen jederzeit erweitert werden.

 

* Je mehr Organisationen (Personen) auf dieser WEB Plattform gemeinsam.jetzt vertreten sind, desto größer die Wirksamkeit nach außen!

* Jede Organisation/Institution/Initiative/Projektierung behält ihre Souveränität.

 

   Dabei ist es gut, die gesamte IZ im Hintergrund zu wissen!

 

* Sie, als selbständige Person/Organisation haben keine wie auch immer geartete Verpflichtungen uns gegenüber.

Vision

Unsere Vision ist eine nachhaltigere, lebenswerte Gesellschaft. Die IZ versteht sich als Katalysator für langfristigen gesellschaftlichen Wandel.

Unser Ziel ist die Bündelung aller am Gemeinwohl orientierten zivilgesellschaftlichen Kräfte, denen soziale und ökologische Gerechtigkeit, basierend auf Demokratie und Menschenrechten, globaler Solidarität und Zukunftsfähigkeit am Herzen liegen.

Unser Ziel ist, Positionen, die in der Zivilgesellschaft durch profund arbeitende Organisationen bereits erarbeitet sind, so abzustimmen, dass sie von der Initiative Zivilgesellschaft legitim und politisch wirksam vertreten werden.

 

    In der IZ kommen zivilgesellschaftliche Organisationen in Verbindung.

    Die Mitglieder stimmen ihre Positionen miteinander ab und erweitern ihre Sichtweisen.

    Die IZ vertritt die Positionen gesellschaftspolitisch wirksam nach außen.

 

Info Einladung: Symposium Forum – Seitenstetten  3. bis 5. Juni 2022

Forum Seitenstetten 2022

Rudolf Kulovic

kulovic@ruku.at

0664-5990 327

 

Anhang:

Die WEB-Plattform von „gemeinsam.jetzt“ gemeinsam nützen.

Die Initiative Zivilgesellschaft ist eine Allianz nach vorne blickenden zivilgesellschaftlichen Kräften

Über uns

In der Initiative Zivilgesellschaft schließen sich österreichweit Organisationen, Projekte und Akteure der Zivilgesellschaft zusammen, die einen gesamtgesellschaftlichen Wandel für notwendig halten. Sie tun dies in der Absicht, gemeinsam eine wirksame gesellschaftliche Kraft zu bilden, um aktiv den notwendigen Wandel vorzubereiten und mitzugestalten.

Die spezielle Struktur und Arbeitsmethode der Initiative Zivilgesellschaft soll immer mehr gemeinsames Handeln ermöglichen und koordinieren. Dabei aber die Autonomie der einzelnen Mitgliedsorganisationen und ihrer Aktivitäten bewahren. Aus dem zivilgesellschaftlichen Pluralismus heraus soll – nach dem Prinzip „Einheit in der Vielfalt“ – nach und nach eine neue Form der Gemeinsamkeit erwachsen.

Positionen

Zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen werden die Meinungen, Antworten und Forderungen erhoben und in Form von Positionen der Zivilgesellschaft transparent dargestellt und aktiv kommuniziert. Dazu werden geeignete systemische und demokratische Entscheidungsmethoden sowie webbasierte Hilfsinstrumente entwickelt

Werte

Die einzige Möglichkeit, in der Zivilgesellschaft mit neuen Ideen von anderen gehört zu werden, ist den anderen zuzuhören. […]

Was uns gut gelungen ist, ist ein Gesprächsklima des Vertrauens und Zuhörens zu schaffen, das Raum fürs gemeinsame Wachsen bietet. (Wolfgang Pekny)

    Einheit in der Vielfalt (andere Meinungen zulassen und wertschätzen)

    Kultur des aufmerksamen Zuhörens, wertschätzender Umgang, Achtsamkeit

    Gesprächsklima des Vertrauens und Zuhörens, das Raum fürs gemeinsame Wachsen bietet.

    Kooperation, Miteinander

    Courage und Herzblut

    In die Zukunft blicken und gangbare Alternativen und Wege formulieren

    Entscheidungen gemeinschaftlich treffen, zB durch Systemisch Konsensieren, Soziokratie, Dialogfähigkeit forcieren.

    Bereits beschlossene Positionen gemeinsam vertreten

    Weitere Werte gemeinsam erforschen/formulieren

 

Kodex: nicht „NPO/NGO“ sondern „ Zivilges. Org.“ – ZGO. Das führen wir ein.

 

 

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Klaus