OKiTALK.news – Psychiatrie und Behördenwillkür – zu Gast ist Frank Engelen – 08.06.2023 –

Als Diplomingenieur und vierfacher Familienvater lernte ich im Jahr 2009 die Behördenwillkür, gepaart mit einem unbeschreiblichen Maß an Vetternwirtschaft und Korruption, respektive im vermeintlich „sozialen Bereich“ kennen, als meine damalige Ehefrau nach akribischer Vorbereitung und mutmaßlicher „Beratung“ durch „das Jugendamt“ zusammen mit unseren drei Töchtern in ein nahegelegenes „Frauen-und Kinder- Schutzhaus“ verschwunden war. Das war ganz genau am 29.01.2009 !

Nun waren mein angeblich autistischer Sohn Florian und ich alleine in unserem damaligen Haus.

Nach einer Fehlberatung durch einen RechtSanwalt machte ich dann den fatalen Fehler und stellte einen „Antrag“ bei einem Familien-Zerstörung-Gericht.

Wegen meines beginnenden Engagement für weitere Opfer der Familien-Zerstörung-MAFIA und Amtlich Organisierten Kinder-Händlerinnen der so genannten KKHM (Kinder Klau und Handel Mafia) mit dem Tarnnamen „Jugendamt“ wurden meine 3 Töchter zunächst mit einem halben Jahr „Umgangs-Ausschluss“ bestraft. Anlaß war die Beendigung der Illegalen „Inobhutnahme“ des Kindes der Frau Franziska W. im evangelischen Krankenhaus Bethesda zu Duisburg mit Telefax vom 13.02.2012.

Dann folgte auf Grund der Kooperation der Mutter unserer Kinder mit der KKHM im Jahr 2015 meine fünfmonatige Inhaftierung, weil ich meinen Töchtern E-Mails und SMS geschrieben habe. Während der Haft erfolgte die Zwangsenteignung in Form der Zwangsversteigerung des Erbes meiner vier Kinder auf Betreiben der Commerzbank AG durch eine rechtlich gar nicht Befugte „Rechtspflegerin“ zu einem Spottpreis.

Nun, da, wo andere zerbrechen und sich vielleicht sogar in den Tod treiben lassen, wurde ich zum Kämpfer für das Recht und Widerständler gegen das systematisch in Deutschland und anderswo herrschende Unrecht. Mit der Gründung des LICHTBLICK – Verein für Soziale Verantwortung e.V. im August 2016 als Anlaufstelle für sog. Jugendamtsopfer stieg der Grad der Professionalität sprunghaft. Die zuvor bereits etablierte Beratungsstelle FAMILIENWOHL wird seitdem in Trägerschaft des Vereins fortgeführt.

Sehr bald wurden durch die hier erbrachte Beratung und Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge, der Durchsetzung des Umgangsrechts der Kinder und der Realisierung des Auskunftsrechts der Eltern über die persönlichen Verhältnisse der Kinder, eine gem. § 18 SGB VIII eigentliche PFLICHTLEISTUNG der „Jugendämter“, die dort aber so gut wie nie erbracht wird, die Zusammenhänge zwischen Psychiatrie-Willkür und der amtlich organisierten Zerstörung zuvor Intakter Familien mit den Anschluss-Straftaten Kinder- und wohl auch Organhandel deutlich.

Als ich das Problem des „amtlichen Kinderhandels“ erkannte – zuweilen werden Neugeborene Babys ja bereits aus den Kreißsälen kooperierender Krankenhäuser entführt, um als sog. „Human-Kapital“ in der privaten Fremd Betreuung Industrie kapitalisiert zu werden, erarbeitete ich als Ingenieur eine handwerkliche Lösung. Und diese Lösung liegt in der Vorsorgevollmacht unter Ausnutzung des Benennungsrechts der Eltern über einen Vormund FÜR die eigenen Kinder. Bisher war dieses BENENNUNGSRECHT der Eltern in § 1776 BGB geregelt. Nach einem, m.E. bisher nie dagewesenen „Paragraphen-Memory“, welches ganz und gar nicht geglückt erscheint, findet sich diese Rechtsvorschrift heute im § 1782 BGB wieder. Möglicherweise eine Maßnahme, um die hier betriebene Aufklärungsarbeit zu „unterstützen“ ??

Nun, vor seinem plötzlichen und unerwarteten Tod wollte der Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker, der sich sowohl im Familien-, als auch im Psychiatrie-Recht engagiert hat, zusammen mit unserem Verein eine hübsche Vorsorge-Mappe bestehend aus 1) Patientenverfügung, 2) Vorsorgevollmacht und 3) ELTERNTESTAMENT (Vorsorgevollmacht gem. § 1782 BGB) herausgeben und auf größer angelegten Informations-Kongressen verteilen. Mit dem Tod dieses „Aussteiger-Anwalts“ kam dieses Vorhaben leider ins Stocken.

Im Rahmen der aktuell in Planung befindlichen Info-Bus Kampagne, für welche wir gerade das ORGA-Team aufstellen, sollte diese Info-Mappe nun realisiert werden.

Mitmach-Interessierte melden sich bitte unter +49 157 544 79 537 oder Familienwohl@yahoo.com

In der aktuellen Sendung werden aktuelle Erfolge gegen die Willkür im Psychiatrie- und Betreuungs- Recht und ausgewählte Familien-Schicksale vorgestellt.

Eltern, die ihr persönliches Schicksal in der Sendung KURZ vorstellen und sich im Anschluss ggf. auch beraten lassen wollen, melden sich bitte zeitnah.

Herzlichst

Dipl.-Ing.
Frank Engelen

Leiter der

Beratungsstelle FAMILIENWOHL

Vorstand
Lichtblick – Verein für Soziale Verantwortung e.V.

Hauptstr. 96
09544 Neuhausen

Tel.:                     037 327 / 85 99 39
Mobil.:                 0157 544 79 537

E-Mail:                 Familienwohl@yahoo.com
Internet:              https://lichtblickevblog.wordpress.com/lichtblick-e-v-erfolge/

Vereinsregister:
Amtsgericht Chemnitz VR 3813

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Alle weiteren Informationen für Sendungsmacher unter Projektteilnahme.

 

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VK

Das Event ist beendet

Datum

08 Jun 2023
Expired!

Uhrzeit

20:00 - 21:15

Lokale Zeit

  • Zeitzone: America/New_York
  • Datum: 08 Jun 2023
  • Zeit: 14:00 - 15:15
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2 Kommentare

  1. Fam. Schmidt

    Guten Abend, hier ist die Familie Schmidt aus mülheim kärlich, das Jugendamt mayen Koblenz hat uns im Juli die 2 Jungs abgenommen und nun auch unsere erst 3 Wochen alte kleine prinzessin! Wir sind wirklich langsam ratlos. Mit bestem Gruß
    Jennifer Schmidt

    Antworten
  2. Frank Verantwortung Engelen

    Hallo Familie Schmidt,

    danke, dass Sie die gestrige Sendung angeschaut und heute Ihr Lob ausgesprochen haben.

    Wie sich heute herausstellte, stehen wir bereits in Kontakt und Sie haben die Anträge auf die Vorrang-Leistung „Gemeinsame Unterbringung der drei Kinder zusammen mit den Eltern in einem Vater-Mutter-Kinder-Helm“ bereits beim Zuständigen Jugendamt gestellt.

    Wie sich ebenfalls zeigte, ist es elementar wichtig, im Kontakt zu bleiben und die jeweiligen Reaktionen der Behörden und sonstigen Entwicklungen zu besprechen. Nur so ist ein Ziel führender Beratungsprozeß gewährleistet.

    Herzlichst

    Ihr Frank Engelen

    Antworten

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