UNTER DIE HAUT WAS MACHT ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN?

Der brandneue Film von Bert EhgartnerImpfungen sind nicht erst seit Corona umstritten. Auch davor wurde die „Heilige Kuh der Medizin“ allseits mit Samthandschuhen angefasst. Kritische Informationen wurden unterdrückt und stellten ein Tabu dar. 2013 hat Bert Ehgartner mit seinem Dokumentarfilm „Die Akte Aluminium“ die Verwendung toxischer Aluminiumverbindungen in sensiblen Lebensbereichen erstmals öffentlich zum Thema gemacht.

Der Film erregte große Aufmerksamkeit, unter anderem durch die Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Verwendung Aluminium-haltiger Deos und dem Auftreten von Brustkrebs. Die Folge war, dass die Alu-Bomben fast vollständig vom Markt verschwanden.Beim Thema Impfen gab es hingegen kaum Reaktionen.

Nach wie vor enthalten zwei Drittel der Impfstoffe toxische Aluminiumverbindungen, die seit fast 100 Jahren verwendet werden ohne ihren konkreten Wirkmechanismus zu verstehen.

Im Film geht es um die Markteinführung der ersten Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, die über eine aggressive Marketing-Kampagne zum weltweiten Blockbuster gepusht wird. Als seltene – aber schwerwiegende – Nebenwirkungen bei den geimpften Mädchen auftreten, werden alle Zusammenhänge abgestritten, bis ein dänisches Ärzteteam Dutzende Fälle sammelt und eine Sicherheitswarnung an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA schickt.

Daraufhin entwickelt sich eine spannende Handlung, die exemplarisch zeigt, wie ein großer Konzern mit Hilfe „befreundeter“ Behörden das historisch erworbene gute Image von Impfungen einsetzt, um damit Milliardengewinne zu machen.Wie im Vorgängerfilm ist diesmal auch wieder Christopher Exley dabei, der in der Wissenschaftler-Community als „Mr. Aluminium“ bekannt es. Ebenso Peter Götzsche, der streitbare Gründer der angesehenen Cochrane Collaboration.

Einmalig wahrscheinlich für einen Dokumentarfilm haben wir eine über zwei Jahre laufende wissenschaftliche Studie an Schafen sozusagen live verfolgt – ohne zu wissen, was raus kommen würde: von der Vorstellung auf einem Kongress – bis zur Publikation der extrem interessante Resultate.Spannend ist auch eine Nebenhandlung, die ein Phänomen bei Katzen porträtiert: Diese Tiere neigen dazu, dass sie an der Impfstelle bösartige Tumoren entwickeln. Im Mikroskop zeigte sich, dass in den Tumoren Aluminium enthalten ist.

In der Okitalk Sendung am 21. September ab 20:00 Uhr ist der Filmemacher Bert Ehgartner zu Gast. Thema ist sein neuer Film „Unter die Haut“ sowie Aktuelles rund um die Covid-Situation, wo ja derzeit neue Impfkonzepte weltweit als Experiment ausprobiert werden.

Kontakt:

BERT EHGARTNER
Wissenschaftsjournalist, Autor, Dokumentarfilmer

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