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Das fünfdimensionale Menschenbild (Teil 1)
Dr. Magdalena Börsig-Hover, MA, Montag, 27.11. 2023, 20:00 Uhr
Es wird spannend, wenn wir uns der Frage zuwenden, was macht ein fünfdimensionales Menschenbild aus? Welche Kriterien müssen dafür erfüllt sein und wie verändert dies das Selbstverständnis des einzelnen Menschen, und damit auch der Völker? Diese Veränderung im Selbstverständnis wird auch unweigerlich die Auffassung über die Welt und von der Welt, dem Planeten Erde und seine Einordnung im Kosmos verändern.
Diesen interessanten und grundlegenden Fragen widmen wir uns im November 2023 und nehmen dazu die Erkenntnisse und Schriften von Romano Guardini als eine Grundlage, damit wir von dieser Basis aus das Bisherige verstehen und ins Neue schreiten können, in die Neue Welt und in die Neue Zeit.
Romano Guardini gehört der „Philosophia perennis“ an, und damit basieren seine Erkenntnisse auf den alten Meistern des alten Europas, einer neuplatonischen Philosophie, die ihrerseits auf Platon aufbaut und durch das römische Reich hindurch als Ferment wirkte und letztendlich den fränkisch-germanischen Stämmen die Energie verlieh, das übermächtige Römische Weltreich in den Untergang zu führen und neue Strukturen und Herrschaftsformen im alten Europa zu errichten.
Dr. Magdalena Börsig-Hover, M.A.
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