HEILUNG DER DEUTSCHEN SPRACHE
Die Verlorenen Worte, die u.a. durch den psycho-historischen Krieg am Deutschen Wesen, am Geiste Schillers, entfernt wurden, dürfen wiedergefunden und in die deutsche Sprache integriert werden. Um die wunderschöne, wertvolle sowie präzise deutsche Sprache, die der u.a. Dichter und Denker, wieder in voller Blüte erstrahlen zu lassen und die Deutschen auch durch ihre eigene Sprache in die eigene Kraft sowie Souveränität zu bringen.
Hier eine Auswahl der Themen bzw. Fragen:
• Warum hat man, u.a. die Alliierten, unsere Sprache verwässert?
• Wie hat man das geschafft?
• Welchen Nutzen haben wir von unserer Sprache? Was kann unsere Sprache?
• Geschichtliches
• Das Verlorene Worte Projekt als Volksprojekt, als Volksthema
Michael und Frank tischen uns Antworten zu diesen Fragen auf, servieren uns geschichtliche Hintergründe, Erklärungen sowie mögliche Lösungsansätze für einen Weg in unsere eigene Souveränität.
Mit Nancy Mandody, Michael sowie Frank Köstler
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Grimms Wörterbuch beschreibt noch annähernd, Herkunft der Worte. Der Kanal Durchschauen, auf Telegramm, beschäftigt sich intensiv mit Worten. Liebe Grüße und vielen Dank für Euren Themenabend.
Das Abgewöhnen bestimmter Wörter ist relativ leicht. Meine Worte von ok, Wahnsinn, cool und derglichen sind weg. Alle englisch angehauchte Wörter sind weg.
Ach Gott, ich liebe eure Sendungen.
Wir leben
Nicht tot sind wir, nicht still, wir schlossen unsere Lippen.
Wir sind so anders heut, mit anderem Gesicht.
Die Stille schwingt und tief in mir ein Klang vibriert,
gezaubert von der Ehrfurcht meiner Rippen.
Das ist mein Lied und dieses will ich teilen.
Es ist sehr tief gedacht und voller schöner Klänge.
Das Lied geht los, ich schweige jetzt vollkommen,
versinke in der Menge.
Des Meisters Ideale sind dem Leben eine Weisung.
Wie in allen Zeiten zeitlos alles sich entfaltet.
Endlos fährt der Zug dahin mit ewiger Umkreisung,
und wird vom Herz und auch vom Geist verwaltet.
Du mein SEIN, mein schönes Menschsein,
bist gekommen als Geschenk am Morgen,
durch das Tor der Mutter Sonnenschein,
um mir manche Zeit zu borgen.
Nun bin ich hier, wie viele andere auch.
Das Leben ist ein wundersamer Spielplatz, voller Zauber.
Ich höre eine Melodie ganz tief in meinem Bauch.
Sie putzt mir meine Seelenfenster wirklich klar und sauber.
Der Klang ist tonlos und mit schriftlicher Verachtung,
durchdringt er meiner eignen Worte Ironie.
Ich höre, lese, denke, bis zur geistigen Umnachtung,
doch ans Ziel der Weltenbrecher gelang ich leider nie.
Ich singe weiter, immer weiter, und verschlucke meine Sprache.
Kein Schwein versteht,
weil ich doch selber nichts verstand.
Am Ende liege ich in einer roten feuchten Lache,
und werde dann bedeckt mit altem weißem Sand.
So kommen täglich neue wundersame Strophen.
Das Lied unendlich, unheimlich manchmal auch.
Die Zeit verbrennt das Leben wie in einem Ofen,
und weit und breit verteilt sich schwarzer Rauch.
Ich würde dir so gern die Noten gratis reichen.
Nur, ich verhalle schon mein Leben lang im ersten Keim.
Du musst nicht einen großen Bogen um mich schleichen.
Noch niemand ward erschlagen, von einem nebulösen Reim.
Bist du mein Schüler, dann kennst du alle Strophen.
Da gibt es keinen Zweifel mehr in dieser Tage Trug.
Du fürchtest nicht die allergrößten Katastrophen,
denn deine Weisheit gibt dir Kraft genug.
Das Lied im Munde vom wachen Welten-Sohn,
getragen durch die Nächte wilder Lauterkeit,
erwürgt die Stille und erzwingt den ersten Ton,
verstummt danach, und existiert in aller Ewigkeit.
Ich habe keinen Ton verloren, doch fand ich viele neue Töne.
So komponiere ich die nächste Welle meiner Silben.
Nun warte ab,
wenn ich den Geist in dir mit Fröhlichkeit verwöhne,
dann wird der Mumie dicker Schal nie mehr vergilben.
Vieles kann ich schreiben, ohne Unterlass und voller Dampf.
Ich impliziere auf der tiefsten Ebene und versilbere das Rätsel dir.
Du musst verstehen, Worte führten nie den Klassenkampf.
Es ist der Klang, der Ton in sich geschlossen, im Jetzt und Hier.
Der Ton und Klang, wie Zeichen, Male, wirkungsvoll entsandt.
Die Welt ist voll davon und unterwirft sich jeder Norm.
So wirkt die Macht bei wenigen als ein Triumpf erkannt.
Ich offenbare dir, die Macht hat keinen Text, sie hat nur eine Form.
Hunderttausend Fragezeichen male ich in dein Gesicht,
und wenn du wachsam bist und frei von falschen Wonnen,
dann manches Logo, manches Wappen, durch die Rinde deines Hirnes spricht,
dann ist der Augenblick gekommen, wo die Erkenntnis sich zum Filz der Weisheit hat versponnen.
Nicht Gesetze geben an den Ton und nicht der Menschen albernes Theaterstück.
Sitzt du auf deines Lebens Thron und spürst die wahre Briese,
dann findest Du im tiefen Loch der Weisheit endlos echtes Glück,
und weißt, Vollkommenheit hat dich durchdrungen und machte dich zum Riese.
Die Worte sind ein Zeichen nur, ein Zeichen voller Lebens-Klang.
Ganz tief im Loch der Kobolde, der kleinen weißen Hasen,
dort spült und treibt mein Patronat, die Form der Energie entlang,
und wird so manches Ungetüm, mit Seelenduft vergasen.
Hier endet erstmal meiner Hand und meines Mundes Beten.
Du kannst den Text in seinem dunklen Klang vermessen.
Du kannst die Form verbiegen, schweigen oder sinnvoll kneten.
Dann stellst Du fest, das Wort ist klug und nicht besessen.
Der Mensch ist stumpf und selten wirklich weise.
Die Weisheit ist gefangen in der dunklen Mächte tiefer Bau.
Der Mensch ist laut und wäre er ein bisschen leise,
dann hörte er der Noten Klang,
so rein wie klarer Morgentau.
Die Sprache die ich schreibe,
ist ein wenig sonderbar.
Ich weiß, ich kann verstehen, wir drehen uns im Kreise.
Du hältst mich nun für einen Narr,
na klar,
jetzt bin ich leise.
(Aus meinem Goldstaub)
In der Klangheilung bedeutet das
A – öffnend
E – loslassend
I – zerstörend
O – zentrierend
U – erdend – auflösend
Das ist Transformation mit Vokalen.
Wunderbare Sendung, vielen Dank.
Lieber Frank, mich würde die Herkunft und Bedeutung des Wortes „geil“, das du häufig verwendest, interessieren.
Vor einiger Zeit habe ich, der Drehbücher, Texte und Gedichte schreibt, mir Gedanken gemacht bzw. klar vorgenommen, im Dialog mit Freunden und Nachbarn usw. sowie in meinen Mitteilungen durch SMS oder E-Mails, mich in gutem deutsch auszudrücken, unflätige Wörter nur in den eigenen vier Wänden mal zu verlieren und Modewörter wie „echt“ oder das überkommene Wort „geil“ sowie diese (überstrapazierten) Anglizismen mir abzugewöhnen. Die Sprachkultivierung fängt als bei der Selbstdisziplinierung im alltäglichen Zwiegespräch an. Großen Dank für gerade diesen Beitrag heute.
Ist ja soweit erhellend für mich Jahrgang 1971….Nur der Punkt ist : Die meisten Deutschen schweigen,machen weiter alles mit und lassen mit sich machen was man von ihnen verlangt….Das schrieb schon Herman Hesse von Napoleon gibt es ein ähnliches Zitat…Was also bzw warum gibt es keine konkrete Initiativen ….Wenn man den Deutschen ….eins der Manipulationsmittel nicht die Arbeit wegnimmt….nicht den Mund aufkriegt und in einem Dialog geht…Auch fällt mir auf das es keine deutsche Gesellschaft gibt…Jeder macht sein…Mein Auto,mein Pferd meine Frau…Als ich zum Beispiel einige Protagonisten wie Marc Riemke,Frank Köstler ,Catherine Thurner oder Carsten Pötter fragte : Warum so spät man raus kommt („Schäfchen ins Trockne bringen Mentalität „bzw erst bei der Corona Hintergrund künstliche Intelligenz eingeführt hat…frage Ich mich echt was man aus 1914- und 1933 gelernt hat ?